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Polyneuropathie und Krebs



Krebsstadien
Die internationale Vereinigung gegen Krebs teilt den Erkrankungsverlauf der meisten Krebsarten in die Stadien 0 bis 4 ein. Diese schreiten mit Wachstum und Ausbreitung des Tumors in das umliegende Gewebe fort. Ab Stadium 3 sind auch die Lymphknoten befallen. Diese sind bis zu 10 Millimeter kleine Knötchen, die für die Reinigung der Gewebeflüssigkeit im Körper zuständig sind. Sie sind Teil unseres Abwehrsystems und das zweite Zirkulationssystem neben dem Blutkreislauf. Mit Fortschreitung in Stadium 4 haben sich nun auch Metastasen gebildet. Das heißt, der Tumor hat sich über eine der beiden Zirkulationsbahnen (Blut- oder Lymphgefäße) verbreitet und Ableger gebildet. Im vierten Stadium steigt also nicht nur die körperliche Belastung, sondern auch gleichzeitig die psychische Belastung der Betroffenen an. Das vierte Stadium muss jedoch nicht zwangsläufig das Endstadium bedeuten.

Polyneuropathie Krebs

Zusammenhang von Krebs und Polyneuropahie
Erhöhte Stresslevel können ursächlich für eine stressbedingte Polyneuropathie sein. Als primäre Ursache kommt Stress zwar seltener infrage, umso öfter jedoch als sekundäre Ursache von Polyneuropathie. Dauernde Stressbelastungen können zu Schlafproblemen, Nervosität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenüberfunktion, erhöhter Infektanfälligkeit durch ein geschwächtes Immunsystem, aber auch zu Diabetes führen. Diabetes ist wiederum einer der häufigsten Polyneuropathie-Auslöser.
Polyneuropathie als Teil des Krankheitsbildes Krebs lässt sich zweiseitig betrachten. Zum einen bei Nervenschädigung durch lymphatische Tumorerkrankungen. Andererseits kann die Nervenschädigung auch als Nebenwirkung der Chemotherapie auftreten.
Hat sich eine Polyneuropathie gebildet, die die sensorischen Nerven beeinträchtigt, können unter anderem folgende Symptome auftreten:

Hochtontherapie zur Linderung des Leidens und Entlastung der Psyche
Da Schmerz und psychische Belastung einen wechselwirkenden Teufelskreis bilden können, ist die Schmerzlinderung und psychische Entlastung der Patientinnen und Patienten ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Besserung. Hat sich beim Fortschreiten einer Krebserkrankung eine Polyneuropathie geäußert, so kann das HiToP® PNP-Verfahren mit Stressentlastung auf körperlicher wie geistiger Ebene dienen.