Was ist das HiToP® PNP?

Die Hochtontherapie ist eine Weiterentwicklung der TENS (Elektrotherapie), die mit sehr hochfrequenten Schwingungen arbeitet und bereits in klinischen Studien mit positiver Beurteilung erprobt wurde.

HiToP® PNP & Polyneuropathie

Bei einer Polyneuropathie sind die Nervenbahnen aus unterschiedlichen Gründen geschädigt. Nervenimpulse werden dadurch nicht mehr, oder nur noch zum Teil, weitergeleitet und es kommt zu Nervenschmerzen. Die Symptome können Gefühlsstörungen in Füßen, Beinen oder Händen sein.
 
Das HiToP® PNP ist ein innovatives Heimgerät zur Anwendung bei Nervenschmerzen wie Kribbeln, Brennen und tauben Füßen.

Wie funktioniert das HiToP® PNP genau?

Das HiToP® PNP verwendet eine neuartige, patentrechtlich geschützte Stromform (Europ. Patent: EP 2 237 834 B1) an Ihrem Körper. Die Verwendung von Strom als Therapie ist in der Schulmedizin allgemein bekannt und gilt dort grundsätzlich als sicher. Im Vergleich zur klassischen Elektrotherapie kommen bei der Hochtontherapie höhere Frequenzen zwischen 4.000 und 32.000 Hertz zum Einsatz. Je höher die Frequenz, desto komfortabler ist die Behandlung, da bei höheren Frequenzen das „Stromgefühl“ deutlich weniger empfunden wird.
HiToP 191 Gerät in der Anwendung
Gute Verträglichkeit!
Es können so höhere Intensitäten angewendet und damit eine stärkere und tiefere Muskelstimulation erreicht werden. Da wir bei dieser Therapie von einer speziellen tiefgehenden Muskelstimulation sprechen, ist auch mit einem Trainingseffekt zu rechnen. So berichten viele Patienten nach einer gewissen Therapiezeit von verbesserter Mobilität und einer daraus resultierenden erhöhten Lebensqualität.
Das HiToP® PNP verwendet eine neuartige, patentrechtlich geschützte Stromform (Europ. Patent: EP 2 237 834 B1) an Ihrem Körper. Die Verwendung von Strom als Therapie ist in der Schulmedizin allgemein bekannt und gilt dort grundsätzlich als sicher. Im Vergleich zur klassischen Elektrotherapie kommen bei der Hochtontherapie höhere Frequenzen zwischen 4.000 und 32.000 Hertz zum Einsatz. Je höher die Frequenz, desto komfortabler ist die Behandlung, da bei höheren Frequenzen das „Stromgefühl“ deutlich weniger empfunden wird.
Es können so höhere Intensitäten angewendet und damit eine stärkere und tiefere Muskelstimulation erreicht werden. Da wir bei dieser Therapie von einer speziellen tiefgehenden Muskelstimulation sprechen, ist auch mit einem Trainingseffekt zu rechnen. So berichten viele Patienten nach einer gewissen Therapiezeit von verbesserter Mobilität und einer daraus resultierenden erhöhten Lebensqualität.
HiToP 191 Gerät in der Anwendung
Gute Verträglichkeit!

Die Vorteile:

Mehr Lebensqualität
Weniger Arzttermine
Ohne bekannte Nebenwirkungen
Zu Hause anwendbar
Gut zu wissen:
Unser HiToP® PNP-Gerät ist im Gegensatz zur herkömmlichen Elektrotherapie (TENS) viel angenehmer in der Anwendung, da der Frequenzbereich in einem höheren Spektrum (>4000 HZ) ansetzt. Auch Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten, Endoprothesen und offenen Wunden (ulcus cruris) dürfen behandelt werden. Es gibt Veröffentlichungen zur Elektrotherapie, die Patienten mit implantierten Herzschrittmacher / Defibrillator, die Durchführung der Hochtontherapie (die der Mittelfrequenztherapie zuzuordnen ist) erlauben, sofern die Elektroden ausschließlich am Bein angelegt werden.

Wie wende ich das HiToP® PNP an?

Die gbo Medizintechnik AG hat dieses spezielle Heimgerät entwickelt. Das HiToP® PNP ist so konzipiert, dass jeder gut mit ihm zurechtkommt. Die Behandlung können Sie bequem im eigenen Wohnzimmer durchführen - unabhängig vom Termindruck in der Arztpraxis und ohne zusätzliche Wegezeiten. Das Heimgerät hat einen weiteren Vorteil: Durch den Einsatz in der vertrauten Umgebung können Sie sich so noch besser entspannen.
Unser HiToP® PNP-Gerät ist für eine einfache Handhabung im Heimgebrauch oder unterwegs (z. B. im Urlaub) konzipiert. In unserem Video führen Sie Schritt für Schritt durch.

Die Anwendung des HiToP® PNP ist einfach:

Vier Elektroden werden mit Klettbändern auf den Oberschenkeln befestigt und dann mit Steckern an das Gerät angeschlossen. Die Intensität stellen Sie so ein, dass bei der Anwendung ein leichtes Kribbeln oder Pochen zu spüren ist, bzw. bis sich die Muskeln sichtbar zusammenziehen. Die Therapie ist am erfolgreichsten, wenn sie in den ersten Wochen täglich 60 Minuten und im späteren Verlauf mindestens dreimal pro Woche für 30 Minuten angewandt wird.

Wie lange dauert es, bis ich Erfolge von der Behandlung sehe?

Die Behandlungserfolge stellen sich bei jedem Patienten zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein. Manche merken bereits nach den ersten zwei bis drei Wochen Veränderungen, bei den meisten Betroffenen verlieren die Symptome nach drei bis vier Monaten an Intensität. Es lohnt sich geduldig zu sein und sich an die Empfehlung einer täglichen Nutzung von 60 Minuten zu halten. Klinische Studien mit der Hochtontherapie ergaben bei bis zu 88 Prozent der Studienteilnehmer eine Symptombesserung. Insgesamt 13 Studien von 6 verschiedenen Universitäten oder Fachkliniken in 5 Ländern mit in Summe 731 Probanden wurden durchgeführt. Alle Studien wurden in wissenschaftlichen Fachmagazinen veröffentlicht. Teilweise wurden diese Studien mit einer kleinen Anzahl von Teilnehmern oder über eine kurze Beobachtungsdauer oder ohne Kontrollgruppe durchgeführt.

Erfahrungen und Meinungen

Referenzen begeisterter Anwender

Hans-Joachim Leidig, 94 Jahre
PNP durch Diabetes Typ 2


"Seit 2008 nutze ich die Therapie regelmäßig. Jeder mit dieser Erkrankung kennt wahrscheinlich Symptome wie z.B. Nadelstiche in den Füßen, die einen wirklich quälen. All diese Beschwerden habe ich durch das HiToP® PNP hinter mir gelassen. Jetzt kann ich endlich wieder spazieren gehen und genieße die dadurch wiedergewonnene Lebensqualität. Wichtig für alle Betroffenen – regelmäßig weiter therapieren!"

Monika Rothemund-Seibel, 62 Jahre
PNP durch Chemotherapie


"Durch meine Krebsbehandlung litt ich unter Kribbeln und Prickeln in den Füßen und Fingern. Die Taubheit führte zu starken Koordinationsproblemen. Durch meinen Neurologen wurde ich auf die Hochtontherapie aufmerksam. Durch die HiToP® PNP-Heimtherapie kann ich wieder längere Zeit stehen, laufen und meiner geliebten Tätigkeit in meinem Modeladen nachgehen."

Hannelore Massel, 83 Jahre
PNP durch unbekannte Ursache


"2007 hatte ich erst leichte Beschwerden, die mit der Zeit unerträglich wurden. Niemand konnte mir helfen… Durch meine Apotheke wurde ich auf das HiToP® PNP aufmerksam. Seit ich therapiere, kann ich wieder Radfahren, im Garten arbeiten und aktiv am Leben teilnehmen. Sogar am Tanzen habe ich wieder Freude."

"Hochtontherapie lässt mich endlich wieder schlafen"

Ursula Schmidt mit ihrem Ehemann. Beide sind froh, dass die nächtlichen Schmerzen weg sind. Und beide wieder ruhig schlafen können.

Diabetes tut nicht weh - Eigentlich! Denn die Volkskrankheit richtet ihr Unheil im Körper meist heimlich, still und leise an. Nicht behandelt oder falsch eingestellt, kann der viel zu hohe Blutzucker aber im Laufe der Zeit heftige Nebenwirkungen hervorrufen. So wie bei Ursula Schmidt, die seit 30 Jahren Diabetikerin ist: „Es fing vor fünf Jahren mit einem unangenehmen Kribbeln in den Füßen an. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht.“ Die 70-jährige wendete sich an einen Neurologen und bekam ein Medikament gegen Nervenschmerzen verschrieben. „Das hat auch wirklich gut geholfen, aber dann haben meine Nieren plötzlich versagt und ich durfte das Mittel wegen der Nebenwirkungen nicht mehr nehmen. Nur wenige Tage nachdem ich es abgesetzt habe, fingen die Schmerzen wieder an und es wurde immer schlimmer.“ Es folgten schlaflose Nächte. Eincremen, Kühlen, Bewegung – nichts hat geholfen. 

Bis ihr Mann in einer Apotheke einen Flyer sieht, auf dem eine neue Therapie bei Nervenschäden durch Diabetes vorgestellt wird. „Ich habe mich mit der Klinik in Verbindung gesetzt, schnell einen Termin erhalten und lasse mich seit vier Monaten sehr erfolgreich behandeln“, erzählt die Duisburgerin.  Bei der neuen Behandlungsmethode, Hochtontherapie genannt, handelt es sich um eine elektrische Muskelstimulation. „Wir sind ganz zufällig auf die Idee gekommen“, sagt Professor Stephan Martin vom Westdeutschen Diabetes-und Gesundheitszentrum (WDGZ) in Düsseldorf-Wersten.

Die Muskeln werden stimuliert

Prof. Dr. Martin: „Eigentlich wollte ich die Muskeln der Patienten, die sich zu wenig bewegen, von außen stimulieren und habe dazu eine Studie durchgeführt. Die Erfolge waren toll. Die Muskelmasse nahm zu, die Blutzuckerwerte verbesserten sich, die Pfunde fielen. Ein Patient berichtete aber zudem, dass seine Nervenschmerzen deutlich zurückgegangen sind. Das hat mich hellhörig gemacht und wir haben eine weitere Studie mit 800 Patienten durchgeführt.“ Ergebnis: Bei zwei Drittel der Patienten, die wie Ursula Schmidt unter diabetischer Neuropathie leiden, gehen die furchtbaren Schmerzen und die dafür typischen elektrischen Schläge, deutlich zurück.

Unser Expertenteam - Immer für Sie da! 

Sollten Sie zur Benutzung Fragen haben, können Sie natürlich jederzeit unser Expertenteam kontaktieren. Sollten Sie neues Zubehör oder einen neuen Vorrat an Kontaktspray brauchen, können Sie dies unkompliziert in unserem Webshop nachbestellen. Dort finden Sie auch eine praktische Tasche für das Gerät. Denn auch, wenn Sie auf Reisen gehen, sollten Sie das HiToP® PNP immer bei sich haben, um eine kontinuierliche Therapie zu gewährleisten.