Krebsstadien
Zusammenhang von Krebs und Polyneuropahie
Erhöhte Stresslevel können ursächlich für eine stressbedingte Polyneuropathie sein. Als primäre Ursache kommt Stress zwar seltener infrage, umso öfter jedoch als sekundäre Ursache von Polyneuropathie. Dauernde Stressbelastungen können zu Schlafproblemen, Nervosität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenüberfunktion, erhöhter Infektanfälligkeit durch ein geschwächtes Immunsystem, aber auch zu Diabetes führen. Diabetes ist wiederum einer der häufigsten Polyneuropathie-Auslöser.
Polyneuropathie als Teil des Krankheitsbildes Krebs lässt sich zweiseitig betrachten. Zum einen bei Nervenschädigung durch lymphatische Tumorerkrankungen. Andererseits kann die Nervenschädigung auch als Nebenwirkung der Chemotherapie auftreten.
Hat sich eine Polyneuropathie gebildet, die die sensorischen Nerven beeinträchtigt, können unter anderem folgende Symptome auftreten:
- Chronisches Kribbeln/Brennen in
- Händen und Füßen
- Muskelschwäche
- Taubheitsgefühl
- Schmerzen in Fußsohlen oder Fingerspitzen
- Gestörtes Temperaturempfinden
Da Schmerz und psychische Belastung einen wechselwirkenden Teufelskreis bilden können, ist die Schmerzlinderung und psychische Entlastung der Patientinnen und Patienten ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Besserung. Hat sich beim Fortschreiten einer Krebserkrankung eine Polyneuropathie geäußert, so kann das HiToP® PNP-Verfahren mit Stressentlastung auf körperlicher wie geistiger Ebene dienen.