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Polyneuropathie-Faktor: Rauchen und Diabetes – eine riskante Kombination

Rauchen und Diabetes sind zwei Faktoren, die für sich genommen bereits erhebliche Gesundheitsrisiken bergen. In Kombination jedoch potenzieren sie sich und können insbesondere das Risiko für Nervenschäden und eine daraus resultierende periphere diabetische Neuropathie, deutlich erhöhen.

Das Risiko für Diabetiker ist bereits hoch

Diabetes mellitus ist für sich genommen bereits die weltweit häufigste Ursache für Polyneuropathie. Schätzungen zufolge entwickelt etwa jeder zweite Mensch mit Diabetes im Verlauf der Erkrankung eine Form von Nervenschädigung, insbesondere die distale symmetrische Polyneuropathie (DSPN). [1]

Die Ursache liegt in der Kombination aus zu viel Glukose im Blut, einer gestörten Durchblutung der feinen Gefäße und chronischen Entzündungsprozessen. Diese schädigen die sensiblen Nervenfasern und stören ihre normale Funktion. Noch kritischer wird es, wenn weitere Risikofaktoren hinzukommen – etwa das Rauchen.

Wer raucht macht die Nerven zusätzlich verwundbar

Eine Metaanalyse, die Daten aus 28 Querschnitts- und zehn prospektiven Kohortenstudien zusammenfasste, zeigte, dass rauchende Diabetiker ein um 26 % höheres Risiko für die Entwicklung einer peripheren diabetischen Neuropathie haben als Nichtraucher. [2]

Die Mechanismen hinter diesem erhöhten Risiko sind vielfältig:

  • Durchblutungsstörungen: Rauchen beeinträchtigt die Mikrozirkulation, was die Nervenversorgung verschlechtert.
  • Oxidativer Stress: Tabakkonsum fördert die Bildung freier Radikale, die Nervenzellen schädigen können.
  • Entzündungsprozesse: Rauchen kann systemische Entzündungen verstärken, die wiederum die Nervenfunktion beeinträchtigen.

Diese Faktoren können die Entstehung und das Fortschreiten von Nervenschäden bei Diabetikern begünstigen. Die Folge: Meist Kribbeln, Brennen sowie Taubheitsgefühle in Fuß und Bein.

Neben der Raucherentwöhnung und der optimalen Einstellung des Blutzuckerspiegels suchen viele Betroffene nach Möglichkeiten, ihre Lebensqualität trotz bestehender Nervenschäden zu verbessern.

Unterstützende Maßnahmen im Alltag

Eine ergänzende Maßnahme, die in diesem Zusammenhang diskutiert wird, ist die Hochtontherapie mit dem HiToP® PNP Gerät. Das HiToP® PNP nutzt hochfrequente elektrische Impulse, um die Zellaktivität zu stimulieren und die Durchblutung zu fördern – und das entspannt von zu Hause, ohne Arzttermine. Ziel ist es, die Nervenfunktion zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden im Alltag zu verbessern. Wichtig ist, dass diese Therapieform als ergänzende Maßnahme betrachtet wird und nicht den ärztlichen Rat oder die medikamentöse Behandlung ersetzt.

Dank Zufriedenheitsgarantie können Betroffene das Gerät im Rahmen einer Miete unverbindlich testen, um den Effekt auf das eigene alltägliche Wohlbefinden für sich selbst zu evaluieren.

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