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Fußpflege bei Polyneuropathie: Unterschiede bei Männern und Frauen

Unsere Füße tragen uns durchs Leben – doch wer an Polyneuropathie leidet, kennt die Herausforderungen, die gerade in diesem sensiblen Bereich entstehen können: Taubheitsgefühle, Kribbeln, brennende Haut oder verminderte Sensibilität gehören zu den häufigsten Symptomen und beeinträchtigen viele Betroffene im Alltag deutlich. Umso wichtiger wird die regelmäßige Pflege der Füße – nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch, um das eigene Körpergefühl zu unterstützen.

Doch Fuß ist nicht gleich Fuß: Männer- und Frauenfüße unterscheiden sich anatomisch und funktionell in mehreren Punkten – und das wirkt sich direkt auf die individuelle Pflege aus.

Unterschiede, die man fühlen (und pflegen) kann: Anatomie und Beanspruchung

Männerfüße sind im Durchschnitt größer, kräftiger und breiter als Frauenfüße. Sie werden häufig stärker beansprucht – z. B. durch körperliche Arbeit, schweres Schuhwerk oder intensiven Sport. Diese Faktoren begünstigen eine stärkere Hornhautbildung, häufigeres Schwitzen und ein erhöhtes Risiko für Druckstellen oder eingewachsene Nägel.

Frauenfüße hingegen gelten als schmaler, mit oft empfindlicherer Haut und feinerer Knochenstruktur. Enges Schuhwerk, Absätze oder modische Passformen führen eher zu Druckbelastungen im Vorfußbereich – was die Gefahr von Hühneraugen, Schwielen oder Blasen erhöht. Auch Fußfehlstellungen wie Hallux valgus treten bei Frauen häufiger auf.

Pflege-Relevanz:

Während Männer häufiger mit robuster, aber pflegeintensiver Haut (Stichwort: Hornhaut, Schweiß, Geruch) konfrontiert sind, benötigen Frauenfüße meist einen besonders sanften Umgang – gerade bei empfindlicher oder trockener Haut.

Was die Fußpflege bei Polyneuropathie leisten kann

Polyneuropathie bringt bei beiden Geschlechtern eine zentrale Gemeinsamkeit mit sich: die verminderte Sensibilität. Das bedeutet, dass Druck, Wärme oder Verletzungen an den Füßen häufig nicht oder erst sehr spät wahrgenommen werden. Genau deshalb ist die richtige Pflege essenziell – abgestimmt auf die jeweilige Fußstruktur und die individuelle Beanspruchung.

Typische Pflegeunterschiede im Überblick:

Hornhaut & Schwielen

    • Männer: Regelmäßige sanfte Reduktion mit Feile oder Bimsstein, da vermehrte Hornhautbildung häufig auftritt.
    • Frauen: Vorsicht bei sehr trockener Haut – hier kann zu viel Hornhautentfernung reizen.

Nagelpflege

    • Männer: Dickere, oft stärker wachsende Nägel erfordern stabile Pflegeinstrumente und korrektes Schneiden, um eingewachsene Nägel zu vermeiden.
    • Frauen: Bei dünneren Nägeln ist Feilen oft schonender als Schneiden.

Feuchtigkeit & Pflegeprodukte

    • Männer: Reichhaltige Cremes bei trockener, beanspruchter Haut.
    • Frauen: Leichte, schnell einziehende Pflege für empfindliche Hautbereiche – insbesondere bei Neigung zu Reizungen.

Schuhwerk & Hygiene

    • Männer: Achten Sie auf atmungsaktive, gut sitzende Schuhe – Schweißbildung kann mit geeigneten Sockenmaterialien (z. B. Baumwolle oder Funktionsfasern) reduziert werden.
    • Frauen: Vermeiden Sie dauerhaft zu enge oder unbequeme Schuhe – sie fördern Druckstellen und Einschränkungen im Bewegungsablauf.

Wann professionelle Hilfe sinnvoll ist

Gerade bei bestehender Polyneuropathie – egal ob bei Männern oder Frauen – lohnt sich der regelmäßige Besuch in einer podologischen Praxis. Dort können Fußprobleme frühzeitig erkannt und individuell behandelt werden. Fachkräfte unterstützen nicht nur bei der Entfernung von Hornhaut oder der Nagelpflege, sondern geben auch gezielte Hinweise zur persönlichen Pflegeroutine zu Hause – abgestimmt auf Fußtyp, Belastung und Hautbeschaffenheit.

Hochtontherapie als ergänzender Ansatz für das Alltagsbefinden

Unsere Füße leisten täglich Großes – sie tragen uns durchs Leben, oft über viele Jahre hinweg. Umso wichtiger ist es, ihnen regelmäßig Aufmerksamkeit zu schenken. Neben der professionellen Fußpflege kann die alternative, nicht-schulmedizinische Therapie mit dem Hochtontherapiegerät HiToP(R) PNP helfen.

Dabei handelt es sich um eine sanfte Elektrotherapie, die mit hochfrequenten Impulsen arbeitet. Ziel ist es, die körpereigene Regulation des Nervensystems zu unterstützen – als mögliche Ergänzung zur täglichen Fußpflege und allgemeinen Wohlfühlmaßnahmen.

Gönnen Sie Ihren Füßen die Pflege und Unterstützung, die sie verdienen! Für ein aktives Leben und mehr Freude im Alltag.

Fußpflege braucht Aufmerksamkeit – individuell und geschlechterspezifisch

Ob männlich oder weiblich: Füße mit Polyneuropathie brauchen mehr Achtsamkeit. Die gute Nachricht ist: Mit regelmäßigem Hinschauen, individuell abgestimmter Pflege und professioneller Begleitung lässt sich der Alltag oft spürbar angenehmer gestalten – Schritt für Schritt.

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UV-Strahlung: Ein unterschätzter Einflussfaktor auf das Nervensystem?

Das Nervensystem ist das Steuerzentrum unseres Körpers. Über Milliarden von Nervenzellen werden Reize weitergeleitet, Bewegungen koordiniert und wichtige Körperfunktionen geregelt. Damit diese Prozesse reibungslos ablaufen, ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel aus Nervenleitfähigkeit, Durchblutung und zellulärer Energieversorgung nötig.

Doch genau hier können Störungen entstehen – etwa durch UV-Strahlung, chronische Entzündungen, Autoimmunprozesse oder oxidativen Stress. Diese Faktoren beeinflussen nicht nur das zentrale Nervensystem (ZNS), sondern auch die peripheren Nerven, deren Schädigung eine Polyneuropathie auslösen kann.

Wie alles zusammenhängt

UV-Strahlung ist weit mehr als ein Hautthema. UV-B-Strahlen regen die Vitamin-D-Produktion im Körper an – ein Stoff, der entzündungshemmende und neuroprotektive Effekte entfalten kann. Insbesondere bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) – einer chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die schützenden Myelinscheiden der Nerven im Gehirn und Rückenmark angreift – wird intensiv diskutiert, welche Rolle Umweltfaktoren wie UV-Strahlung spielen.

Studien deuten darauf hin, dass UV-Strahlung einerseits eine positive Wirkung entfalten kann, etwa durch die Förderung der körpereigenen Vitamin-D-Produktion, die wiederum immunregulierende und nervenschützende Effekte hat.

Andererseits wird auch untersucht, ob bestimmte Formen oder Intensitäten der UV-Strahlung entzündliche Prozesse verstärken oder die Krankheitsaktivität beeinflussen können. Die genaue Wirkung scheint komplex und vom individuellen Gesundheitszustand, der genetischen Veranlagung sowie der Art und Dauer der UV-Exposition abhängig zu sein.

Diese Erkenntnisse sind auch für die Polyneuropathie relevant. Zwar betrifft diese in erster Linie die peripheren Nerven (vor allem in Beinen und Armen), doch auch hier sind chronische Entzündungen, Immunreaktionen und oxidativer Stress häufige Auslöser. Das zeigt: Ähnliche pathophysiologische Prozesse liegen sowohl MS als auch vielen Formen der Polyneuropathie zugrunde.

Mitochondrien, Energie & Nervenschäden

Ein weiterer wichtiger Punkt: Nerven benötigen viel Energie. Diese wird in den Mitochondrien – den „Kraftwerken der Zelle“ – produziert. Einige Studien zeigen, dass übermäßige UV-Strahlung Mitochondrien direkt schädigen kann, was langfristig die Energieversorgung der Nerven beeinträchtigt. Auch bei Polyneuropathie ist häufig eine gestörte mitochondriale Funktion beteiligt – sei es durch toxische Substanzen, Diabetes oder andere Grunderkrankungen.

Hier entsteht ein Teufelskreis: Entzündungen oder langfristiger UV-induzierter Stress beeinträchtigen die Mitochondrien, die Nerven erhalten zu wenig Energie, sie degenerieren und Symptome wie Kribbeln, Taubheit oder Schmerzen entstehen.

Was hilft den Nerven? Therapien bei Polyneuropathie

Die Behandlung der Polyneuropathie ist komplex – und meist symptomorientiert. In erster Linie geht es dabei darum, die Grundursache der Nervenschäden (z. B. übermäßiger Alkoholkonsum) zu identifizieren und weitere Schädigungen zu verhindern. Medikamente lindern zwar Schmerzen, greifen aber nicht die Ursachen an.

Ein gesunder Vitaminhaushalt (besonders B12, aber auch des Sonnenvitamins D3) ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung und Vermeidung weiterer Schäden. Das richtige Maß (z. B. beim „Sonne tanken“) ist also entscheidend.

Innovativ und unterstützend

Trotz allem kann auch die parallele symptomatische Behandlung entscheidend dafür sein, dem Patienten ein Stück seines vormalig leichteren Lebensgefühls zurückzugeben. Ein innovativer begleitender Ansatz für ein angenehmeres Alltagsgefühl ist die Hochtontherapie mit dem HiToP® PNP-Gerät. Dabei werden angenehme hochfrequente Ströme eingesetzt, die die Durchblutung verbessern und den Stoffwechsel anregen sollen.

Alltagstaugliche Hilfe bei Polyneuropathie: HiToP PNP
Das HiToP PNP-Gerät ermöglicht eine regelmäßige, alltagstaugliche Anwendung zu Hause – ohne Medikamente, ohne invasive Eingriffe. Viele Betroffene berichten über:

  • vermindertes Kribbeln und Brennen,
  • verbesserte Beweglichkeit,
  • mehr Lebensqualität im Alltag.

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Fazit: Kein Hauptauslöser, aber ein Faktor

Ob UV-Strahlung, MS oder chronische Entzündungen: Viele Faktoren greifen das empfindliche Nervensystem an. Die Folge kann eine verstärkte Polyneuropathie sein – eine oft unterschätzte, aber stark belastende Erkrankung. Gerade in Bezug auf UV-Strahlung rückt daher die Wichtigkeit eines effektiven Schutzes (z. B. in Form von Sonnencreme) und die Vermeidung von Überstrapazierungen (z. B. durch zu lange Belastung) in den Fokus.

Wer bereits von Polyneuropathie betroffen ist und auf moderne Therapieformen setzt, kann zudem sein Alltagsbefinden verbessern. Mit HiToP® PNP steht einfach anwendbare Unterstützung zur Verfügung, die gezielt bei nervlicher Reizleitungs- und Durchblutungsdefiziten ansetzt.

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Hochtontherapie auf der Seniorenmesse „60aufwärts!“ 2025 in Traunstein

Am 22.02.2025 fand die diesjährige Messe „60aufwärts!“ des Sozialverbands VdK Bayern e.V. statt und lockte rund 3.500 Besucher ins Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein – und auch wir waren mit dabei. Unser Experte Herr Albrecht hielt gleich zwei Fachvorträge rund um Polyneuropathie (PNP) und den innovativen Therapieansatz der Hochtontherapie (HiToP® PNP) – mit großem Erfolg.

Bereits der Vortrag am Vormittag war bis auf den letzten Platz gefüllt – einige Gäste mussten sogar stehen. Auch der zweite Vortrag am Nachmittag war sehr gut besucht und unterstrich einmal mehr das starke Interesse an alternativen Behandlungsansätzen wie der Hochtontherapie. Das rege Nachfragen im Anschluss zeigte deutlich: Viele Betroffene suchen nach sanften Möglichkeiten Beschwerden wie Nervenschmerzen (z. B. Kribbeln, Brennen und taube Füße) oder Sensibilitätsstörungen im Alltag besser bewältigen zu können.

Ein starkes Gesamtpaket für die Generation 60plus

Die Messe bot insgesamt ein beeindruckendes Programm: Rund 120 Aussteller und etwa 70 Fachvorträge deckten ein breites Themenspektrum ab – von Gesundheit über Soziales, Freizeit, Finanzen, Sicherheit bis hin zu Bildung und Reisen. Auch zahlreiche Politiker – darunter Landtags- und Bundestagsabgeordnete sowie kommunale Entscheidungsträger – nahmen an der Veranstaltung teil und zeigten sich vom Engagement der Aussteller beeindruckt.

Besonders hervorzuheben war die Möglichkeit für Besucher, Gesundheitschecks, einen Demenz-Parcours oder Vorträge zu aktuellen medizinischen Themen wahrzunehmen. Der Austausch mit Expertinnen und Experten vor Ort stand dabei im Vordergrund – genau wie bei unseren Vorträgen zur Hochtontherapie.

Sie möchten bei der nächsten Veranstaltung dabei sein?

Über unsere WhatsApp-Infogruppe erhalten Sie schnell und direkt Informationen zu neuen Veranstaltungen, Therapieangeboten und Aktionen von HiToP®PNP.

Wenn Sie auch zum Thema Polyneuropatie und HiToP®PNP informiert sein wollen, abonnieren Sie unter diesem Link mit Ihrem Telefon unseren WhatsApp Kanal "Polyneuropathie HiToP®PNP":

https://whatsapp.com/channel/0029VaMTppuGU3BE3mkWP41Q

Unser Fazit: Ein erfolgreicher Tag für Aufklärung und Austausch

Wir freuen uns sehr über das durchweg positive Feedback, die spannenden Gespräche und die vielen neuen Kontakte, die wir im Rahmen der Messe knüpfen durften.

Ein herzliches Dankeschön an das Organisationsteam des VdK-Kreisverbands Traunstein – wir kommen gerne wieder!

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Taubheitsgefühle bei Polyneuropathie – wie Sie sich den Alltag erleichtern können

 

Taubheitsgefühle in Händen und Füßen sind typische Begleiterscheinungen einer Polyneuropathie. Diese Missempfindungen beeinträchtigen nicht nur das körperliche Empfinden, sondern können auch die Lebensqualität im Alltag erheblich einschränken. Viele Betroffene suchen deshalb nach Möglichkeiten, um den Alltag angenehmer zu gestalten und das Wohlbefinden zu unterstützen.

Was steckt hinter Taubheitsgefühlen?

Taubheit entsteht durch eine gestörte Weiterleitung von Nervensignalen. Bei Polyneuropathie sind oft die kleineren Nervenfasern betroffen, die für Berührung, Temperatur- und Schmerzempfinden zuständig sind. Das führt dazu, dass manche Reize nicht mehr oder nur verzögert wahrgenommen werden. Die Folge: Die betroffenen Körperregionen fühlen sich „eingeschlafen“, taub oder „wie mit Watte bedeckt“ an.

Wichtige Maßnahmen, die den Alltag unterstützen

Auch wenn es keine Patentlösung gibt, können verschiedene Ansätze helfen, das tägliche Wohlbefinden zu fördern:

1. Bewegung und gezielte Übungen: Regelmäßige, sanfte Bewegung fördert die Durchblutung und unterstützt die Nervenfunktion. Dabei helfen spezielle Gleichgewichts- und Koordinationsübungen, die Mobilität zu erhalten und Stürzen vorzubeugen.

2. Wärmeanwendungen: Wärme entspannt die Muskulatur und kann durch verbesserte Durchblutung die Empfindungen in den betroffenen Bereichen unterstützen. Achten Sie dabei auf eine angenehme Temperatur, um die Haut nicht zu reizen.

3. Hautpflege und Schutz: Durch die verringerte Empfindlichkeit sind die betroffenen Hautstellen oft anfälliger für Verletzungen. Eine sorgfältige Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Cremes und das Vermeiden von Druckstellen sind deshalb besonders wichtig.

4. Ernährung und Nährstoffversorgung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Vitaminen, vor allem B-Vitaminen, kann die Nervenfunktion unterstützen. Sprechen Sie bei Bedarf mit Ihrem Arzt über eine sinnvolle Ergänzung.

5. Entspannung und Stressabbau: Stress wirkt sich negativ auf das Nervensystem aus und kann Symptome verstärken. Entspannungsverfahren wie Meditation, Yoga oder sanfte Atemübungen helfen, innere Ruhe zu finden.

Alternative Begleitung: Hochtontherapie mit HiToP® PNP

Neben diesen klassischen Maßnahmen nutzen viele Betroffene ergänzend die Hochtontherapie mit HiToP® PNP. Diese nicht-schulmedizinische Elektrotherapie arbeitet mit hochfrequenten Impulsen, die gezielt auf das Nervensystem wirken. Ziel ist es, die natürliche Regulation im Körper zu fördern und so den Alltag bei Polyneuropathie angenehmer zu gestalten. Die Hochtontherapie ist eine ergänzende Option, die individuell eingesetzt werden kann, um das Wohlbefinden zu unterstützen.

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Erschöpfung durch Polyneuropathie: So können Sie aktiv handeln

 

Polyneuropathie bezeichnet eine Schädigung der peripheren Nerven – also jener Nerven, die außerhalb von Gehirn und Rückenmark liegen. Die Ursachen können vielfältig sein, darunter Diabetes, Vitaminmangel, Autoimmunerkrankungen oder toxische Einflüsse. Meist sind Hände und Füße betroffen, was sich durch Kribbeln, Taubheitsgefühle, brennende Schmerzen oder eine verminderte Sensibilität äußert.

Was jedoch häufig übersehen wird: Polyneuropathie geht oft mit einer tiefgreifenden Erschöpfung einher. Und das ist keineswegs nur subjektives Empfinden. Eine Studie im Journal of Clinical Neuromuscular Disease (2017) zeigt, dass viele Betroffene unter chronischer Müdigkeit leiden – einer Form von Erschöpfung, die durch Schlaf allein nicht behoben werden kann.

Mögliche Ursachen der Erschöpfung bei Polyneuropathie

Diese sogenannte Fatigue kann verschiedene Auslöser haben:

  • Chronische Schmerzen: Dauerhafte Schmerzen setzen den Körper unter Stress. Die ständige Verarbeitung unklarer Signale belastet sowohl körperlich als auch mental.
  • Gestörter Schlaf: Schmerzen und Missempfindungen stören den Nachtschlaf – die Folge: Tagesmüdigkeit.
  • Bewegungsmangel: Schmerzen oder Taubheitsgefühle können die Mobilität einschränken, was zu Muskelabbau und sinkender Ausdauer führt.
  • Psychische Belastung: Die dauerhafte Konfrontation mit den Symptomen kann depressive Verstimmungen oder Ängste begünstigen – beides Faktoren, die die Erschöpfung noch verstärken.

Was Sie aktiv tun können

Auch wenn Polyneuropathie eine große Herausforderung darstellt – Sie sind ihr nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt bewährte Strategien, um der Erschöpfung entgegenzuwirken:

  • Regelmäßige Bewegung: Moderate körperliche Aktivität fördert die Durchblutung, kräftigt die Muskulatur und kann die Nervenfunktion unterstützen.
  • Entspannungstechniken: Methoden wie Meditation, Yoga oder gezielte Atemübungen helfen, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern.
  • Ernährung: Eine ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung unterstützt das Nervensystem und beugt Mangelerscheinungen vor.

HiTop PNP – Unterstützung im Alltag

Eine weitere Möglichkeit zur Unterstützung bei Polyneuropathie-Symptomen bietet die alternative, nicht schulmedizinische Hochtontherapie mit HiToP® PNP – ein modernes Therapiegerät, das mit Hilfe hochfrequenter Elektrostimulation arbeitet.

Ziel dieser Technologie ist es, Nerven und Muskulatur sanft zu aktivieren und dabei Prozesse wie Durchblutung und Zellstoffwechsel positiv zu beeinflussen. Viele unserer Anwender mit Polyneuropathie berichten, dass die regelmäßige Anwendung zu einem besseren Alltagsgefühl beiträgt und das allgemeine Wohlbefinden fördern kann.

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Mehr als nur ein Nebensymptom

Erschöpfung bei Polyneuropathie ist mehr als nur ein Nebensymptom – sie kann den Alltag massiv beeinträchtigen. Doch mit dem richtigen Wissen und gezielten Maßnahmen lässt sich gegensteuern. Hören Sie auf Ihren Körper und schenken Sie sich selbst die Unterstützung, die Sie verdienen.

 

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Naturkraft für die Nerven: Diese Pflanzen blühen im Sommer

 

Der Juni bringt nicht nur Licht, Wärme und Farbenpracht in unseren Alltag – er schenkt uns auch eine Fülle an natürlichen Kräutern, die seit Jahrhunderten als sanfte Begleiter für Körper und Seele gelten. Gerade wenn Sie von Polyneuropathie betroffen sind, können kleine Impulse aus der Natur dazu beitragen, mit typischen Beschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle im Alltag besser umzugehen – und dadurch mehr Lebensqualität zu gewinnen.

Pflanzenkraft für mehr Wohlbefinden bei Polyneuropathie

Viele Betroffene kennen das Gefühl: Die Füße sind wie eingeschlafen, nachts stören brennende Missempfindungen den Schlaf, tagsüber fehlt die innere Ruhe. In solchen Momenten kann es wohltuend sein, sich auf das zu besinnen, was uns die Natur gerade jetzt bietet. Im Juni stehen vor allem diese vier Kräuter im Fokus:

Johanniskraut – das Sonnenkraut:

Seine leuchtend gelben Blüten symbolisieren Licht und Lebensfreude. In der traditionellen Pflanzenheilkunde wird es bei leichten Verstimmungen eingesetzt und kann helfen, emotionale Ausgeglichenheit zu fördern – ein wichtiger Aspekt, wenn körperliche Symptome aufs Gemüt schlagen.

Melisse – beruhigend sanft:

Ihr milder Duft wirkt entspannend auf Körper und Geist. Melisse wird als nervenberuhigend beschrieben und kann bei innerer Unruhe unterstützen – besonders dann, wenn Gedanken abends schwer zur Ruhe kommen.

Lavendel – für erholsamen Schlaf:

Lavendel hilft vielen Menschen, leichter abzuschalten. Seine entspannende Wirkung auf das Nervensystem macht ihn zu einem beliebten Begleiter bei Einschlafproblemen oder nervöser Anspannung.

Schafgarbe – Harmonie für das vegetative Nervensystem:

Die Schafgarbe wird oft unterschätzt, dabei wirkt sie durchblutungsfördernd und ausgleichend auf das autonome Nervensystem – ein Pluspunkt bei stressbedingten Beschwerden, die bei Polyneuropathie oft eine Rolle spielen.

Diese Pflanzen ersetzen keine medizinische Behandlung, können aber als sanfte Unterstützung zur Verbesserung des täglichen Wohlbefindens beitragen.

Elektrische Impulse als ergänzender Weg: Die Hochtontherapie mit HiToP® PNP

Neben natürlichen Kräutern suchen viele Menschen mit Polyneuropathie nach weiteren Möglichkeiten, ihr Wohlbefinden zu verbessern. Eine solche Option ist die alternative, nicht schulmedizinische Hochtontherapie mit HiToP® PNP.

Diese moderne Form der Elektrotherapie arbeitet mit hochfrequenten Stromimpulsen, die speziell auf das Nervensystem abgestimmt sind. Ziel ist es, die körpereigene Regulation zu fördern – etwa durch verbesserte Durchblutung, aktivierte Zellprozesse, oder ganz allgemein den alltägliche Entspannungsprozess zu erleichtern.

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Was Ihnen jetzt guttun kann

Ob Sie sich bewusst Zeit für eine Tasse Lavendeltee nehmen, mit Melisse für mehr Ruhe sorgen oder neue Wege wie die Hochtontherapie ausprobieren möchten – wichtig ist, dass Sie sich selbst Aufmerksamkeit schenken.

Der Juni lädt uns mit steigenden Temperaturen dazu ein, auf unsere Bedürfnisse zu hören. Er erinnert uns daran, dass kleine Veränderungen im Alltag oft Großes bewirken können – vor allem, wenn es darum geht, besser mit herausfordernden Symptomen umzugehen und sich wieder ein Stück freier im eigenen Körper zu fühlen.

 

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Polyneuropathie-Faktor: Rauchen und Diabetes – eine riskante Kombination

Rauchen und Diabetes sind zwei Faktoren, die für sich genommen bereits erhebliche Gesundheitsrisiken bergen. In Kombination jedoch potenzieren sie sich und können insbesondere das Risiko für Nervenschäden und eine daraus resultierende periphere diabetische Neuropathie, deutlich erhöhen.

Das Risiko für Diabetiker ist bereits hoch

Diabetes mellitus ist für sich genommen bereits die weltweit häufigste Ursache für Polyneuropathie. Schätzungen zufolge entwickelt etwa jeder zweite Mensch mit Diabetes im Verlauf der Erkrankung eine Form von Nervenschädigung, insbesondere die distale symmetrische Polyneuropathie (DSPN). [1]

Die Ursache liegt in der Kombination aus zu viel Glukose im Blut, einer gestörten Durchblutung der feinen Gefäße und chronischen Entzündungsprozessen. Diese schädigen die sensiblen Nervenfasern und stören ihre normale Funktion. Noch kritischer wird es, wenn weitere Risikofaktoren hinzukommen – etwa das Rauchen.

Wer raucht macht die Nerven zusätzlich verwundbar

Eine Metaanalyse, die Daten aus 28 Querschnitts- und zehn prospektiven Kohortenstudien zusammenfasste, zeigte, dass rauchende Diabetiker ein um 26 % höheres Risiko für die Entwicklung einer peripheren diabetischen Neuropathie haben als Nichtraucher. [2]

Die Mechanismen hinter diesem erhöhten Risiko sind vielfältig:

  • Durchblutungsstörungen: Rauchen beeinträchtigt die Mikrozirkulation, was die Nervenversorgung verschlechtert.
  • Oxidativer Stress: Tabakkonsum fördert die Bildung freier Radikale, die Nervenzellen schädigen können.
  • Entzündungsprozesse: Rauchen kann systemische Entzündungen verstärken, die wiederum die Nervenfunktion beeinträchtigen.

Diese Faktoren können die Entstehung und das Fortschreiten von Nervenschäden bei Diabetikern begünstigen. Die Folge: Meist Kribbeln, Brennen sowie Taubheitsgefühle in Fuß und Bein.

Neben der Raucherentwöhnung und der optimalen Einstellung des Blutzuckerspiegels suchen viele Betroffene nach Möglichkeiten, ihre Lebensqualität trotz bestehender Nervenschäden zu verbessern.

Unterstützende Maßnahmen im Alltag

Eine ergänzende Maßnahme, die in diesem Zusammenhang diskutiert wird, ist die Hochtontherapie mit dem HiToP® PNP Gerät. Das HiToP® PNP nutzt hochfrequente elektrische Impulse, um die Zellaktivität zu stimulieren und die Durchblutung zu fördern – und das entspannt von zu Hause, ohne Arzttermine. Ziel ist es, die Nervenfunktion zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden im Alltag zu verbessern. Wichtig ist, dass diese Therapieform als ergänzende Maßnahme betrachtet wird und nicht den ärztlichen Rat oder die medikamentöse Behandlung ersetzt.

Dank Zufriedenheitsgarantie können Betroffene das Gerät im Rahmen einer Miete unverbindlich testen, um den Effekt auf das eigene alltägliche Wohlbefinden für sich selbst zu evaluieren.

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Blutwerte und Nervenschäden – die Zusammenhänge erklärt

Kribbelnde Füße, taube Finger oder brennende Schmerzen in den Beinen: Wenn die Nerven in Mitleidenschaft gezogen werden, macht sich das oft schleichend und mit unangenehmen Missempfindungen bemerkbar. Eine der häufigsten Ursachen ist die Polyneuropathie – eine Erkrankung, bei der die peripheren Nerven betroffen sind. Die Auslöser können sehr unterschiedlich sein. Um ihnen auf die Spur zu kommen, kann es sich lohnen einen genaueren Blick auf die Blutwerte zu werfen.

Was Blutwerte über Nervenschäden verraten können

Zwar lässt sich eine Nervenschädigung nicht direkt im Blut nachweisen, doch geben verschiedene Laborparameter Hinweise auf mögliche Ursachen oder Begleiterkrankungen.

Einige Werte sind im Zusammenhang mit einer möglichen Polyneuropathie besonders relevant:

  • Blutzucker und HbA1c: Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerwert ist eine der häufigsten Ursachen für Polyneuropathie. Viele Betroffene mit diabetischer Nervenschädigung wissen anfangs gar nichts von ihrer Zuckererkrankung – deshalb ist dieser Wert essenziell. Dabei ist Diabetes der mit Abstand häufigste Auslöser der Polyneuropathie.
  • Vitamin B1, B6, B12 und Folsäure: Ein Mangel an diesen Vitaminen kann die Nervenfunktion erheblich beeinträchtigen. Besonders B12 ist für die Regeneration von Nervenzellen wichtig. Solche Mängel treten zum Beispiel bei Magen-Darm-Erkrankungen, einseitiger Ernährung oder regelmäßig hohem Alkoholkonsum auf. Tatsächlich zählt Alkoholmissbrauch ebenfalls zu den 10 häufigsten Polyneuropathie-Auslösern.
  • Entzündungswerte (CRP, BSG): Entzündliche Prozesse im Körper – etwa durch Autoimmunerkrankungen – können ebenfalls das Nervensystem betreffen. Erhöhte Entzündungsmarker können hier ein Warnsignal sein.
  • Leber- und Nierenwerte: Sind diese Organe in ihrer Funktion eingeschränkt, kann das ebenfalls Auswirkungen auf das Nervensystem haben. Der Körper kann dann Schadstoffe nicht ausreichend abbauen, die sich negativ auf die Nerven auswirken können.
  • Schilddrüsenhormone: Eine Unterfunktion der Schilddrüse wird oft übersehen, kann aber ebenfalls eine Polyneuropathie begünstigen.

Eine Blutuntersuchung ist kein Ersatz für eine neurologische Abklärung – sie hilft aber, mögliche Ursachen gezielt einzugrenzen und frühzeitig zu behandeln.

Und wenn die Beschwerden bleiben?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Symptome, trotz dass die auslösenden Faktoren erkannt wurden, nicht verschwinden. Eine Polyneuropathie und die damit einhergehenden Nervenschäden sind nach heutigem medizinischem Stand nicht heilbar. Jedoch kann das Erkennen der auslösenden Faktoren weitere Nervenschäden eindämmen.

Viele Betroffene greifen deshalb, um die bereits vorhandenen Beschwerden im Alltag besser zu bewältigen parallel auf alternative, nicht schulmedizinische Therapiemethoden zurück.

Die Hochtontherapie mit HiToP® PNP – eine alltagsunterstützende Maßnahme für zu Hause

Eine vielversprechende ergänzende Methode ist die alternative, nicht schulmedizinische Hochtontherapie mit HiToP® PNP. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Elektrotherapie, bei der angenehmere hochfrequente Stromimpulse über Elektroden auf den Körper übertragen werden. Ziel ist es, die Zellaktivität zu fördern, die Durchblutung zu verbessern und die Versorgung des Gewebes zu unterstützen.

Das Therapiegerät wurde speziell zur unterstützenden Anwendung bei Polyneuropathie entwickelt. Wichtig dabei: Die Hochtontherapie versteht sich nicht als Heilbehandlung, sondern als ergänzender Ansatz, um besser mit typischen Symptomen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen im Alltag zurecht zu kommen.

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Von der Gürtelrose zur Polyneuropathie: Wenn der Schmerz bleibt

Mehr als nur ein Hautausschlag

Gürtelrose (Herpes Zoster) wird durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus verursacht, das nach einer Windpockeninfektion im Körper verbleibt. Das Virus breitet sich entlang eines Nervs aus und führt zu einem schmerzhaften, meist einseitigen Hautausschlag. Dieser geht oft mit brennenden Schmerzen einher.

Während der Hautausschlag nach der akuten Phase in der Regel abheilt, können bei einigen Menschen die Schmerzen durch dauerhaft geschädigte Nerven anhalten. In stärkeren Fällen kann dies zu einer Polyneuropathie führen, die sich erst später mit Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder brennenden Schmerzen bemerkbar macht.

Polyneuropathie: Wenn der Alltag zur Herausforderung wird

Betroffene der Polyneuropathie durch Gürtelrose erleben oft asymmetrische Symptome, die den Alltag erheblich beeinflussen können. Vom Kribbeln bis hin zu Schmerzen können einfache Tätigkeiten wie Gehen, Ankleiden oder der Genuss von Ruhephasen zur Herausforderung werden. Die ständigen Beschwerden können Auswirkungen auf das tägliche Wohlbefinden haben und zu Schlafstörungen sowie psychischem Unwohlsein durch die Symptome führen.

HiToP® PNP: Ein Gerät zur Unterstützung im Alltag

Das HiToP® PNP-Gerät setzt auf eine sanfte Hochtontherapie mit hochfrequenten nervenstimulierenden Impulsen. Zahlreiche Anwender berichten von einer spürbar besseren Bewältigung der Alltagsaufgaben bei regelmäßiger Nutzung. Es kann die ärztliche Behandlung ganz unabhängig von zu Hause ergänzen und hilft dabei, die Lebensqualität zu steigern.

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Rechtzeitig handeln und den Alltag erleichtern

Die Polyneuropathie nach einer Gürtelrose erfordert schnelle Reaktion und Unterstützung. Durch unterstützende Therapien wie das HiToP® PNP lässt sich der Alltag potenziell besser meistern und die Lebensqualität verbessern. Wer erste Symptome bemerkt, sollte nicht zögern, ärztlichen Rat einzuholen und alternative Hilfsmittel zu prüfen.

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Bitterstoffe – unterschätzte Pflanzenkraft bei nervlicher Belastung

Sie kommen in der Natur häufig vor – auf unseren Tellern leider seltener: Bitterstoffe. Während unsere Ernährung immer süßer, fettiger und salziger wird, geraten die bitteren Gegenspieler zunehmend in Vergessenheit – dabei leisten sie dem Körper wertvolle Dienste.

Bitterstoffe für eine bessere Balance

Unsere Leber und unser Verdauungssystem brauchen Bitterstoffe, um in Balance zu bleiben. Sie fördern unter anderem:
• die Bildung von Verdauungssäften,
• die Fettverarbeitung,
• ein stabiles Sättigungsgefühl,
• sowie die natürliche Funktion von Leber und Galle.
Gerade in einer Zeit, in der Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes (die häufigste Ursache für eine Polyneuropathie) stark zunehmen, kann es sinnvoll sein, Bitterstoffe wieder bewusster in die Ernährung einzubinden. Studien zeigen: Sie können die Insulinausschüttung anregen, die Insulinempfindlichkeit verbessern und so Blutzuckerschwankungen positiv beeinflussen – ein Thema, das viele Menschen mit diabetischer Polyneuropathie betrifft.

Was hat das mit Nerven zu tun?

Ein gut regulierter Stoffwechsel wirkt sich auf den ganzen Körper aus – auch auf das Nervensystem. Zwar sind Bitterstoffe kein Ersatz für medizinische Therapie, aber sie können Teil einer nervenstärkenden Lebensweise sein.

Fazit: Technologie als Alltagshelfer bei Nervenleiden

Ergänzend zur Ernährung greifen manche Menschen mit Nervenleiden wie Kribbeln, Brennen und tauben Füßen zu fortschrittlichen technologischen Möglichkeiten wie dem HiToP® PNP Gerät. Die alternative, nicht-schulmedizinische Hochtontherapie arbeitet mit sanften Hochfrequenzimpulsen, die den Stoffwechsel und die Durchblutung im Nervensystem fördern können – bequem und einfach zu Hause anwendbar. Für viele ist das Gerät ein unterstützender Begleiter auf dem Weg zu einem ausgeglicheneren Alltag mit Nervenschmerzen.

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