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Taubheitsgefühle bei Polyneuropathie – wie Sie sich den Alltag erleichtern können

 

Taubheitsgefühle in Händen und Füßen sind typische Begleiterscheinungen einer Polyneuropathie. Diese Missempfindungen beeinträchtigen nicht nur das körperliche Empfinden, sondern können auch die Lebensqualität im Alltag erheblich einschränken. Viele Betroffene suchen deshalb nach Möglichkeiten, um den Alltag angenehmer zu gestalten und das Wohlbefinden zu unterstützen.

Was steckt hinter Taubheitsgefühlen?

Taubheit entsteht durch eine gestörte Weiterleitung von Nervensignalen. Bei Polyneuropathie sind oft die kleineren Nervenfasern betroffen, die für Berührung, Temperatur- und Schmerzempfinden zuständig sind. Das führt dazu, dass manche Reize nicht mehr oder nur verzögert wahrgenommen werden. Die Folge: Die betroffenen Körperregionen fühlen sich „eingeschlafen“, taub oder „wie mit Watte bedeckt“ an.

Wichtige Maßnahmen, die den Alltag unterstützen

Auch wenn es keine Patentlösung gibt, können verschiedene Ansätze helfen, das tägliche Wohlbefinden zu fördern:

1. Bewegung und gezielte Übungen: Regelmäßige, sanfte Bewegung fördert die Durchblutung und unterstützt die Nervenfunktion. Dabei helfen spezielle Gleichgewichts- und Koordinationsübungen, die Mobilität zu erhalten und Stürzen vorzubeugen.

2. Wärmeanwendungen: Wärme entspannt die Muskulatur und kann durch verbesserte Durchblutung die Empfindungen in den betroffenen Bereichen unterstützen. Achten Sie dabei auf eine angenehme Temperatur, um die Haut nicht zu reizen.

3. Hautpflege und Schutz: Durch die verringerte Empfindlichkeit sind die betroffenen Hautstellen oft anfälliger für Verletzungen. Eine sorgfältige Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Cremes und das Vermeiden von Druckstellen sind deshalb besonders wichtig.

4. Ernährung und Nährstoffversorgung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Vitaminen, vor allem B-Vitaminen, kann die Nervenfunktion unterstützen. Sprechen Sie bei Bedarf mit Ihrem Arzt über eine sinnvolle Ergänzung.

5. Entspannung und Stressabbau: Stress wirkt sich negativ auf das Nervensystem aus und kann Symptome verstärken. Entspannungsverfahren wie Meditation, Yoga oder sanfte Atemübungen helfen, innere Ruhe zu finden.

Alternative Begleitung: Hochtontherapie mit HiToP® PNP

Neben diesen klassischen Maßnahmen nutzen viele Betroffene ergänzend die Hochtontherapie mit HiToP® PNP. Diese nicht-schulmedizinische Elektrotherapie arbeitet mit hochfrequenten Impulsen, die gezielt auf das Nervensystem wirken. Ziel ist es, die natürliche Regulation im Körper zu fördern und so den Alltag bei Polyneuropathie angenehmer zu gestalten. Die Hochtontherapie ist eine ergänzende Option, die individuell eingesetzt werden kann, um das Wohlbefinden zu unterstützen.