Der Juni bringt nicht nur Licht, Wärme und Farbenpracht in unseren Alltag – er schenkt uns auch eine Fülle an natürlichen Kräutern, die seit Jahrhunderten als sanfte Begleiter für Körper und Seele gelten. Gerade wenn Sie von Polyneuropathie betroffen sind, können kleine Impulse aus der Natur dazu beitragen, mit typischen Beschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle im Alltag besser umzugehen – und dadurch mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Pflanzenkraft für mehr Wohlbefinden bei Polyneuropathie
Viele Betroffene kennen das Gefühl: Die Füße sind wie eingeschlafen, nachts stören brennende Missempfindungen den Schlaf, tagsüber fehlt die innere Ruhe. In solchen Momenten kann es wohltuend sein, sich auf das zu besinnen, was uns die Natur gerade jetzt bietet. Im Juni stehen vor allem diese vier Kräuter im Fokus:
Johanniskraut – das Sonnenkraut:
Seine leuchtend gelben Blüten symbolisieren Licht und Lebensfreude. In der traditionellen Pflanzenheilkunde wird es bei leichten Verstimmungen eingesetzt und kann helfen, emotionale Ausgeglichenheit zu fördern – ein wichtiger Aspekt, wenn körperliche Symptome aufs Gemüt schlagen.
Melisse – beruhigend sanft:
Ihr milder Duft wirkt entspannend auf Körper und Geist. Melisse wird als nervenberuhigend beschrieben und kann bei innerer Unruhe unterstützen – besonders dann, wenn Gedanken abends schwer zur Ruhe kommen.
Lavendel – für erholsamen Schlaf:
Lavendel hilft vielen Menschen, leichter abzuschalten. Seine entspannende Wirkung auf das Nervensystem macht ihn zu einem beliebten Begleiter bei Einschlafproblemen oder nervöser Anspannung.
Schafgarbe – Harmonie für das vegetative Nervensystem:
Die Schafgarbe wird oft unterschätzt, dabei wirkt sie durchblutungsfördernd und ausgleichend auf das autonome Nervensystem – ein Pluspunkt bei stressbedingten Beschwerden, die bei Polyneuropathie oft eine Rolle spielen.
Diese Pflanzen ersetzen keine medizinische Behandlung, können aber als sanfte Unterstützung zur Verbesserung des täglichen Wohlbefindens beitragen.
Elektrische Impulse als ergänzender Weg: Die Hochtontherapie mit HiToP® PNP
Neben natürlichen Kräutern suchen viele Menschen mit Polyneuropathie nach weiteren Möglichkeiten, ihr Wohlbefinden zu verbessern. Eine solche Option ist die alternative, nicht schulmedizinische Hochtontherapie mit HiToP® PNP.
Diese moderne Form der Elektrotherapie arbeitet mit hochfrequenten Stromimpulsen, die speziell auf das Nervensystem abgestimmt sind. Ziel ist es, die körpereigene Regulation zu fördern – etwa durch verbesserte Durchblutung, aktivierte Zellprozesse, oder ganz allgemein den alltägliche Entspannungsprozess zu erleichtern.
Was Ihnen jetzt guttun kann
Ob Sie sich bewusst Zeit für eine Tasse Lavendeltee nehmen, mit Melisse für mehr Ruhe sorgen oder neue Wege wie die Hochtontherapie ausprobieren möchten – wichtig ist, dass Sie sich selbst Aufmerksamkeit schenken.
Der Juni lädt uns mit steigenden Temperaturen dazu ein, auf unsere Bedürfnisse zu hören. Er erinnert uns daran, dass kleine Veränderungen im Alltag oft Großes bewirken können – vor allem, wenn es darum geht, besser mit herausfordernden Symptomen umzugehen und sich wieder ein Stück freier im eigenen Körper zu fühlen.
