Erfahrungen und Meinungen

Referenzen begeisterter Anwender

Hans-Joachim Leidig, 94 Jahre
PNP durch Diabetes Typ 2


"Seit 2008 nutze ich die Therapie regelmäßig. Jeder mit dieser Erkrankung kennt wahrscheinlich Symptome wie z.B. Nadelstiche in den Füßen, die einen wirklich quälen. All diese Beschwerden habe ich durch das HiToP® PNP hinter mir gelassen. Jetzt kann ich endlich wieder spazieren gehen und genieße die dadurch wiedergewonnene Lebensqualität. Wichtig für alle Betroffenen – regelmäßig weiter therapieren!"

Monika Rothemund-Seibel, 62 Jahre
PNP durch Chemotherapie


"Durch meine Krebsbehandlung litt ich unter Kribbeln und Prickeln in den Füßen und Fingern. Die Taubheit führte zu starken Koordinationsproblemen. Durch meinen Neurologen wurde ich auf die Hochtontherapie aufmerksam. Durch die HiToP® PNP-Heimtherapie kann ich wieder längere Zeit stehen, laufen und meiner geliebten Tätigkeit in meinem Modeladen nachgehen."

Hannelore Massel, 83 Jahre
PNP durch unbekannte Ursache


"2007 hatte ich erst leichte Beschwerden, die mit der Zeit unerträglich wurden. Niemand konnte mir helfen… Durch meine Apotheke wurde ich auf das HiToP® PNP aufmerksam. Seit ich therapiere, kann ich wieder Radfahren, im Garten arbeiten und aktiv am Leben teilnehmen. Sogar am Tanzen habe ich wieder Freude."

"Hochtontherapie lässt mich endlich wieder schlafen"

Ursula Schmidt mit ihrem Ehemann. Beide sind froh, dass die nächtlichen Schmerzen weg sind. Und beide wieder ruhig schlafen können.

Diabetes tut nicht weh - Eigentlich! Denn die Volkskrankheit richtet ihr Unheil im Körper meist heimlich, still und leise an. Nicht behandelt oder falsch eingestellt, kann der viel zu hohe Blutzucker aber im Laufe der Zeit heftige Nebenwirkungen hervorrufen. So wie bei Ursula Schmidt, die seit 30 Jahren Diabetikerin ist: „Es fing vor fünf Jahren mit einem unangenehmen Kribbeln in den Füßen an. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht.“ Die 70-jährige wendete sich an einen Neurologen und bekam ein Medikament gegen Nervenschmerzen verschrieben. „Das hat auch wirklich gut geholfen, aber dann haben meine Nieren plötzlich versagt und ich durfte das Mittel wegen der Nebenwirkungen nicht mehr nehmen. Nur wenige Tage nachdem ich es abgesetzt habe, fingen die Schmerzen wieder an und es wurde immer schlimmer.“ Es folgten schlaflose Nächte. Eincremen, Kühlen, Bewegung – nichts hat geholfen. 

Bis ihr Mann in einer Apotheke einen Flyer sieht, auf dem eine neue Therapie bei Nervenschäden durch Diabetes vorgestellt wird. „Ich habe mich mit der Klinik in Verbindung gesetzt, schnell einen Termin erhalten und lasse mich seit vier Monaten sehr erfolgreich behandeln“, erzählt die Duisburgerin.  Bei der neuen Behandlungsmethode, Hochtontherapie genannt, handelt es sich um eine elektrische Muskelstimulation. „Wir sind ganz zufällig auf die Idee gekommen“, sagt Professor Stephan Martin vom Westdeutschen Diabetes-und Gesundheitszentrum (WDGZ) in Düsseldorf-Wersten.

Die Muskeln werden stimuliert

„Eigentlich wollte ich die Muskeln der Patienten, die sich zu wenig bewegen, von außen stimulieren und habe dazu eine Studie durchgeführt. Die Erfolge waren toll. Die Muskelmasse nahm zu, die Blutzuckerwerte verbesserten sich, die Pfunde fielen. Ein Patient berichtete aber zudem, dass seine Nervenschmerzen deutlich zurückgegangen sind. Das hat mich hellhörig gemacht und wir haben eine weitere Studie mit 800 Patienten durchgeführt.“ Ergebnis: Bei zwei Drittel der Patienten, die wie Ursula Schmidt unter diabetischer Neuropathie leiden, gehen die furchtbaren Schmerzen und die dafür typischen elektrischen Schläge, deutlich zurück.

Anwender erzählen Ihre Geschichte:

Die Anwendung ist einfach: Patienten befestigen täglich für eine Stunde Elektroden an den Beinen. Diese übertragen elektrische Schwingungen im Hochtonbereich. Es kommt zu einer Stoffwechselanregung in den Zellen, die Energie kann besser fließen. „Meine Krankenkasse zahlt zwar nicht, aber ich mach das jetzt seit vier Monaten bei uns zu Hause und bin überglücklich“, sagt Ursula Schmidt. „Die Nervenschmerzen sind so weit zurückgegangen, dass ich nachts wieder durchschlafen kann, und von Tag zu Tag wird es besser.“

Quelle: Bild der Frau – Ausgabe 32