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HiToP® PNP Blog

Bitterstoffe – unterschätzte Pflanzenkraft bei nervlicher Belastung

Sie kommen in der Natur häufig vor – auf unseren Tellern leider seltener: Bitterstoffe. Während unsere Ernährung immer süßer, fettiger und salziger wird, geraten die bitteren Gegenspieler zunehmend in Vergessenheit – dabei leisten sie dem Körper wertvolle Dienste.

Bitterstoffe für eine bessere Balance

Unsere Leber und unser Verdauungssystem brauchen Bitterstoffe, um in Balance zu bleiben. Sie fördern unter anderem:
• die Bildung von Verdauungssäften,
• die Fettverarbeitung,
• ein stabiles Sättigungsgefühl,
• sowie die natürliche Funktion von Leber und Galle.
Gerade in einer Zeit, in der Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes (die häufigste Ursache für eine Polyneuropathie) stark zunehmen, kann es sinnvoll sein, Bitterstoffe wieder bewusster in die Ernährung einzubinden. Studien zeigen: Sie können die Insulinausschüttung anregen, die Insulinempfindlichkeit verbessern und so Blutzuckerschwankungen positiv beeinflussen – ein Thema, das viele Menschen mit diabetischer Polyneuropathie betrifft.

Was hat das mit Nerven zu tun?

Ein gut regulierter Stoffwechsel wirkt sich auf den ganzen Körper aus – auch auf das Nervensystem. Zwar sind Bitterstoffe kein Ersatz für medizinische Therapie, aber sie können Teil einer nervenstärkenden Lebensweise sein.

Fazit: Technologie als Alltagshelfer bei Nervenleiden

Ergänzend zur Ernährung greifen manche Menschen mit Nervenleiden wie Kribbeln, Brennen und tauben Füßen zu fortschrittlichen technologischen Möglichkeiten wie dem HiToP® PNP Gerät. Die alternative, nicht-schulmedizinische Hochtontherapie arbeitet mit sanften Hochfrequenzimpulsen, die den Stoffwechsel und die Durchblutung im Nervensystem fördern können – bequem und einfach zu Hause anwendbar. Für viele ist das Gerät ein unterstützender Begleiter auf dem Weg zu einem ausgeglicheneren Alltag mit Nervenschmerzen.

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